Nach einem perfekten Frühstück mit "vernünftigen" Kaffee starten wir in einen strahlenden Sonnentag. Bevor wir uns so richtig auf den Heimweg machen, gondeln wir noch etwas im Hochschwarzwald rum.

Am Belchen vorbei nach Todtnau und über den Feldberg zum Tittisee. Dann auf der B500 nach Furtwangen und auf kleinen Strecken weiter über Schrambach nach Oberndorf.

Immer wieder freuen wir uns über wunderbare Panoramen. Der Blick reicht bis zum Horizont. Die Luft ist klar wie selten.

Weiter geht's über Leinstetten nach Horb am Neckar und bei Rottenburg schließlich auf die Autobahn, das letzte Stück nach Hause.

So bin ich an diesem Mittwoch gegen 15.30 Uhr zu Hause. Bernd hat noch um die 30 Kilometer vor sich. Unterm Strich sind wir ca. 5.300km gefahren und haben aufgrund ein paar Abkürzungen zwei Tage gegenüber der geplanten Tour "herausgeholt". Aber auch 12 Tage mit durchschnittlich je 440 km befriedigen das Fahrbedürfnis vollkommen.

Als ich diese Tourbeschreibung im Sommer 2006 zu Papier bringe, ist leider über ein Jahr vergangen. Es dauert eben immer seine Zeit. Inzwischen haben wir auch unsere "Polentour" 2006 hinter uns: Erzgebirge, Elbsandsteingebirge, Breslau, Auschwitz, Zakopane, Hohe Tatra und Niederösterreich.

Die ganzen Downloads sind am Seitenende zu finden.

Titisee

B500, Steinberg

Horb am Neckar

Downloads:

Track als Garmin-Mapsource-Datei (.GDB)
Track als GPX für TTQV oder Google Earth (.GPX)
Track und Wegpunkte für Google Earth (.KML)
 

Im Gegensatz zur früheren Garmin-MapSource-Dateien habe ich diesmal die Routen-Information weggelassen, da sie vom Track zu stark abweichen. Die Mapsource-Datei enthält die Active-Logs mit Höhen und Zeitinformationen. Die meisten Fotos dieser Tour haben als Dateinamen die Aufnahmezeit (YYDDMMhhmmss). So kann jedes Foto der Strecke zugeordnet werden.

Wusstet Ihr schon, dass die GPX-Files direkt mit Google-Earth (www.googleearth.com) geladen werden können? Man bekommt dann den Track als Linie angezeigt. Wer zusätzlich die einzelnen Trackpunkte (700 pro Tag) in Google-Earth mit haben möchte, muss die KML-Datei laden. Die Trackpunkte lassen sich an- und ausschalten.